D (Programmiersprache)

D
Basisdaten
Paradigmen: imperativ, objektorientiert, funktional, parallel, generisch, modular
Erscheinungsjahr: 2007
Designer: Walter Bright
Entwickler: Walter Bright,
Andrei Alexandrescu (ab D 2.0)
Aktuelle Version 2.109.1[1] (1. Juli 2024)
Typisierung: Stark, statisch
Wichtige Implementierungen: DMD, GDC, LDC
Beeinflusst von: C, C++, Eiffel, Java, Python, Ruby[2]
Beeinflusste: DScript, Genie, MiniD, Qore, Swift, Vala
Betriebssystem: Plattformunabhängig
Lizenz: Boost Software License[3][4][5][6]
dlang.org

D ist eine seit 1999 von Walter Bright entwickelte Programmiersprache mit objektorientierten, imperativen sowie deklarativen Sprachelementen. D wurde am 3. Januar 2007 in der stabilen Version 1.0 veröffentlicht.[7] Sie lehnt sich äußerlich stark an C++ an, jedoch ohne vollständige sprachliche Kompatibilität dazu.

Vom 17. Juni 2007 bis Ende 2010 wurde die Version 2 von D entwickelt, die neue Funktionalität wie Closures und dem Begriff referentiell transparenter Funktionen sowie das funktionale Paradigma ergänzt, aber nicht kompatibel zum Vorgänger ist. Mit der Freigabe der neuen Version wurde auch das Buch The D Programming Language von Andrei Alexandrescu veröffentlicht, der entscheidend beim Design der Sprache mitwirkte.

  1. 2.109.1. (abgerufen am 7. Juli 2024).
  2. D Programming Language 1.0, Intro. Digital Mars
  3. FAQ – Is D open source?
  4. Lizenz im Compiler-Quellcode
  5. Lizenz der Laufzeitbibliothek
  6. Lizenz der Standardbibliothek
  7. Heise Online: Eleganter programmieren: D ist da, 3. Januar 2007 – 14:52

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